Um einen Eindruck zu bekommen, aus welchen Posten eine betriebswirtschaftliche Auswertung besteht und wie diese für nicht-Steuerberater zu lesen und zu verstehen ist, berichtet Sabine Schult engagiert an Hand von Beispielen aus der Steuerberater-Praxis.
..Brutto, Netto, Umsatz, Vorauszahlung, Abschreibungszeiten, Gehälter, Mitarbeiter im Mutterschutz, Rücklagen, Liquidität, Rechnungsschreibung, Mahnwesen, Prävention, Ausgabenkontrolle, Steuerplanung, Altersvorsorge.. viele wichtige Themen.
Besonders rege Diskussion zu den Themen Ehevertrag und Scheidung.
Tenor: Jeder Zahnarzt – egal, ob Existenzgründer oder schon lange im Geschäft – ist gut beraten, einen spezialisierten, umsichtigen und erfahrenen Steuerberater an seiner Seite zu haben, der mit einem Blick auf die aktuellen Zahlen steuernd eingreifen und auf diese Weise in der Unternehmensführung unterstützen kann.